IMS Eingangsmodule: Referenzeingangsmodule
Übersicht: IMS Eingangsmodule
IMS-MRI
Wenn anstelle von GNSS-/Langwellenfunksignalen eine oder mehrere andere Synchronisationsquellen verwendet werden sollen, kann eine MRI Karte ein Clock Modul mit den entsprechenden Schnittstellen versorgen, um 1PPS, 10 MHz sowie DCLS und AM Zeitcodes (IRIG B/AFNOR/IEEE 1344 und C37.118) Referenzsignale zu verwenden.
IMS-ESI
ESI - Extended Reference Input
Die ESI (External Synchronization Input) Karte ist in der Lage, einem IMS-Clock Modul zusätzliche Synchronisationsquellen zur Verfügung zu stellen. Sie kann E1 und T1 Sync Quellen verwenden, sowohl als Bitstream (2.048 MBit/s / 1.544 Mbit/s, mit voller SSM/BOC Unterstützung) als auch als Frequenz (2.048 MHz / 1.544 MHz).
IMS-VSI
Das IMS-VSI-Modul ermöglicht Broadcast- und Produktionsstudios den weiteren Einsatz von ihren bestehenden Takt-Generatoren als Referenzquelle für ihre PTP-Master-Clocks. So wird eine bessere Integration in eine neuere IP-basierte Infrastruktur wie z. B. SMPTE ST 2110, AES67 or Dante auch möglich. Damit wird der Übergang zu IP-basierten Produktionsworkflows deutlich erleichtert.
IMS-PIO
Vielseitiges I/O-Modul zur Ausgabe und Messung von PPS und 10 MHz Signalen
IMS-HPS100
HPS: Hochpräzise Synchronisation
IMS-FDM
Die IMS-FDM dient der Messung der Netzfrequenz einer Eingangswechselspannung in 50- sowie 60 Hz-Netzen sowie der Überwachung der Frequenzabweichung und berechnet auf dieser Grundlage eine "Power-Line-Zeit" oder Netzstromzeit. Diese Power-Line-Zeit wird der vom IMS-System ermittelten genauen Tageszeit gegenübergestellt, um einen "Drift"-Wert zu berechnen, der die zeitliche Abweichung zu der Frequenz der Eingangswechselspannung repräsentiert.
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