News vom 22.09.2015


Zuwachs für die IMS Produktreihe

Nach dem grossen Erfolg der beiden IMS Modelle LANTIME M1000 und M3000 werden der Intelligent Modular Synchronization Familie nun drei neue Chassis-Typen hinzugefügt. Neben den Kurzversionen von M1000 und M3000 erweitert das 4HE Rack-Modell M4000 die möglichen Einsatzbereiche der modularen Synchronisationslösung von Meinberg.

M4000 Chassis
M4000

M3000S Chassis
M3000S

M1000S Chassis
M1000S

Der LANTIME M4000 ist ein 19" Rack-Chassis mit identischem Funktionsumfang wie beim M3000, allerdings sind das Display und alle Bedienelemente und Schnittstellen im Gegensatz zu dem erfolgreichen 3HE-Chassis des M3000 ausschliesslich von einer Seite aus benutzbar. Damit kann der M4000 bei identischem Funktionsumfang sowohl in nur einseitig zugänglichen Racks eingesetzt werden und ist sogar für die Wandmontage oder Back-to-Back Installationen geeignet.

Die Kurzversionen der beiden IMS Chassis-Modelle M1000 und M3000 kommen als LANTIME M1000S und LANTIME M3000S auf den Markt und verzichten im Gegensatz zu den Standardmodellen auf Display und Bedientasten. Dadurch wird wie beim M4000 die Möglichkeit geschaffen, die Systeme in nur einseitig zugänglichen Racks zu montieren. Der M3000S und der M4000 können in Racks mit maximal 300mm Innenmaß verwendet werden, beim M1000S ist ein 600mm Rack notwendig. Alle drei neuen Gehäusemodelle können mit Adapter bzw. separat erhältlichem Rackeinbau-Kit auch in 21-Zoll Racks (ETSI) eingesetzt werden.

Durch das Weglassen des Displays sind die S-Modelle überall da eine kostengünstige Alternative zu den Standard-Chassismodellen, wo ein Display und die Möglichkeit der Bedienung per Tasten nicht notwendig ist. Die Ausstattung mit Slots sind bei beiden S-Modellen identisch zu den Standard-Gehäusen mit Display und Menü-Tasten. Auch die Anschlüsse für die serielle Konsole und USB sind vorhanden (auf dem CPU Modul).

Natürlich sind alle drei neuen IMS Produkte in der Lage, die gleichen Module wie die bereits existierenden IMS Modelle M500, M1000 und M3000 zu verwenden. Module können zwischen den verschiedenen Chassistypen ausgetauscht werden.

Der M4000 wurde speziell für die Anforderungen in der Telekommunikationswelt konzipiert und bereits erfolgreich beim Interoperabilitäts-Event 2015 des European Advanced Networking Testcenter (EANTC) getestet. Durch die Möglichkeit, alle IMS Module zu verwenden, kann das System aber auch für andere Einsatzzwecke genutzt werden und z.B. im Power-, Finance- oder Audio/Video/Broadcasting Umfeld als Synchronisationsquelle zum Einsatz kommen.


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